Erektionsprobleme
Erektionsprobleme behandeln in Graz
Aus Scham und Angst vor unangenehmen Gesprächen und um eine Potenzstörung behandeln zu lassen, zögern Männer einen Arztbesuch bei einem Erektionsproblem häufig hinaus. Das muss nicht sein! Haben Sie keine Angst vor dem Urologen. Für mich als Facharzt ist eine Erektile Dysfunktion etwas ganz Alltägliches. Lesen Sie hier mehr und erfahren Sie Wissenswertes zum Thema Erektionsprobleme behandeln lassen. Falls Sie eine Erektionsstörung bemerken, vereinbaren Sie Ihren Termin in meiner Privatordination in Graz.
Was wichtig ist, wenn die Erektion nachlässt
Sie ahnen nicht, wie viele Männer im Laufe ihres Lebens mit Erektionsproblemen konfrontiert sind und eine Potenzstörung behandeln lassen. Eine Erektionsstörung ist die dauerhafte Unfähigkeit, eine für einen befriedigenden Geschlechtsverkehr notwendige Erektion zu haben und/oder diese zudem aufrecht zu erhalten. Aus diesem Grund haben Erektionsprobleme eine enorme Auswirkungen auf die physische und psychische Gesundheit von Mann und Frau. Es ist bekannt, dass die Häufigkeit der Erektilen Dysfunktion mit dem Lebensalter generell zunimmt. Bei jüngeren Männern sind eher psychologische Faktoren ausschlaggebend, die oft durch beruflichen oder privaten Stress verursacht werden. Bei zunehmendem Alter spielen häufig Risikofaktoren, wie beispielsweise Rauchen, Gefäßveränderungen oder Stoffwechselfaktoren eine Rolle.
Ich nehme mir ausreichend Zeit, um alle Ihre Fragen zu beantworten. Vereinbaren Sie einen Termin unter +43 664 4019865 bei Univ. Prof. Dr. Karl Pummer - Ihrem Urologen in Graz in der Steiermark!
Erektionsstörung (ED) – bei Männer jeden Alters
Wie Sie sehen, Erektionsstörungen können sehr viele Ursachen haben. Umso wichtiger ist daher eine gründliche Diagnose. Denn nur die richtige Diagnose kann beim Erektionsprobleme behandeln den Weg zur erfolgversprechendsten Behandlung ebnen. Erektionsstörungen haben nicht nur großen Einfluss auf die Lebensqualität, sondern können auch ein mögliches Warnsignal für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sein. Männer im Alter von 40 bis 70 Jahren sind in mehr als 50 Prozent der Fälle betroffen, und eine Reihe von Risikofaktoren ist heute bekannt. Nach einer eingehenden Untersuchung reicht das therapeutische Spektrum von Lebensstil modifizierenden Maßnahmen über erektionsfördernde Medikamente (PDE-5 Hemmer), Schwellkörperinjektionen (SKAT) bis hin zu operativen Implantaten.
Haben Sie keine Angst vor dem Gespräch mit Ihrem Urologen!
Ein Arztbesuch bei mir ist viel harmloser als Sie vielleicht denken. Auch bei der körperlichen Untersuchung können Sie ganz gelassen bleiben. Mir ist bewusst, dass es nicht einfach ist, über intime Dinge zu sprechen, niemandem fällt das leicht. Als Facharzt spreche ich jedoch täglich mit Männern über diese persönliche, intime Thema. Ich helfe Ihnen auf einfühlsame Art und Weise und bei mir sind auch Ihre Fragen unbedingt erwünscht! Lassen Sie eine mögliche Potenzstörung behandeln, denn Erektionsstörungen können viele Ursachen, oftmals ganz einfache Ursachen, haben.